Wir, die Unter­neh­mer im all­ge­mei­nen und die Ban­ker im beson­de­ren, sind, wie Poli­ti­ker, abhän­gig vom Kri­te­ri­um der Akzep­tanz nach innen und außen. Das, was wir wol­len, muss drin­nen – in unse­rem Unter­neh­men – akzep­tiert wer­den, sonst kön­nen wir es nicht durch­set­zen, und es muss drau­ßen – in der Öffent­lich­keit – akzep­tiert wer­den, sonst fin­den wir nicht die Reso­nanz, die wir im Markt benö­ti­gen. Wir müs­sen das, was wir den­ken, sagen. Wir müs­sen das, was wir sagen, tun. Und wir müs­sen das, was wir tun, dann auch sein. 

Quel­le: Bei­trä­ge zur Wirt­schafts- und Bank­po­li­tik, in: Denken_Ordnen_Gestalten 

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