Die fort­schrei­ten­de Digi­ta­li­sie­rung führt zu grund­le­gen­den Ver­än­de­run­gen für den Finanz­platz Schweiz. Bewähr­te Stand­ort­fak­to­ren wie wirt­schaft­li­che, finan­zi­el­le und poli­ti­sche Sta­bi­li­tät, Sicher­heit und Ver­trau­en blei­ben rele­vant. Aber neue Ele­men­te wie die Fähig­keit von Unter­neh­men und Behör­den, neue Tech­no­lo­gien ein­zu­set­zen, erhal­ten für die Zukunft eine wich­ti­ge­re Bedeu­tung. Auf dem Finanz­markt öff­nen neue digi­ta­le Tech­no­lo­gien die Türen für neue Pro­duk­te und Akteu­re und for­dern die tra­di­tio­nel­len Finanz­dienst­leis­ter her­aus: Wie und von wem Finanz­dienst­leis­tun­gen erbracht wer­den, ändert sich fun­da­men­tal. Die­ser Ver­än­de­rungs­pro­zess wird im vor­lie­gen­den Bericht im Sin­ne sei­ner Ziel­bil­der als «Digi­tal Finan­ce» bezeich­net. In Anbe­tracht der Geschwin­dig­keit und Radi­ka­li­tät der Ver­än­de­rung hat der Bun­des­rat das EFD beauf­tragt, einen Bericht zu Digi­tal Finan­ce zu erstel­len und die Rol­le des Bun­des und die kon­kre­ten Hand­lungs­fel­der zu iden­ti­fi­zie­ren. Der Bericht soll der Aus­gangs­punkt für ver­tie­fen­de Arbei­ten in den kom­men­den Jah­ren sein und ent­spre­chen­de Prio­ri­tä­ten setzen …

Quel­le /​ Link: Digi­tal Finan­ce: Hand­lungs­fel­der 2022+