Von Ralf Keu­per

Auf Fin­ex­tra setzt sich der Arti­kel Core Ban­king Soft­ware: Still to grow mit dem The­ma Rei­fe­grad von Kern­ban­ken­lö­sun­gen aus­ein­an­der. Ange­sichts der neu­en regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen wie Basel III und dem Wett­be­werbs­druck durch neue Anbie­ter bzw. neue Tech­no­lo­gien erscheint es bei den Kern­ban­ken­lö­sun­gen immer schwie­ri­ger, einen Rei­fe­grad zu errei­chen, der eine gewis­se Sta­bi­li­tät bzw. Kon­ti­nui­tät garan­tie­ren kann. 
Wenn man dann auch noch die zum Teil höchst unter­schied­li­chen Geschäfts­mo­del­le der Ban­ken ansieht, Pri­va­te Ban­king, Wert­pa­pier­ban­ken, Retail, Who­le­sa­le, Spe­zi­al­ban­ken, Auto­ban­ken und Absatz­fi­nan­zie­rungs­ge­sell­schaf­ten kommt das Vor­ha­ben, eine sta­bi­le Lösung für alle Geschäfts­ar­ten anzu­bie­ten, der Qua­dra­tur des Krei­ses gleich. 

Viel­leicht ist aber auch hier der Weg das Ziel 😉

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