Von Ralf Keuper

Ähn­lich wie in Nor­we­gen und Schwe­den setzt Tsche­chi­en auf die Ein­füh­rung einer BankID, um die Nut­zung staat­li­cher Ser­vices zu ver­ein­fa­chen (Vgl. dazu: New era for the Czech Republic’s eGo­vern­ment ser­vices – BankID is on the hori­zon & BankID – uni­ver­sal authen­ti­ca­ti­on ser­vice for the Czech Repu­blic). Bür­ger mit einem frei­ge­schal­te­ten Online-Ban­king – Kon­to kön­nen sich mit den Zugangs­da­ten bei den staat­li­chen Por­ta­len anmel­den. Für Pri­vat­kun­den ist der Ser­vice kos­ten­los, Unter­neh­men, die den Iden­ti­ty-Ser­vice nut­zen wol­len, müs­sen eine Gebühr ent­rich­ten. Die Ban­ken erhal­ten Zugriff auf die staat­li­chen Regis­ter. Auf die­se Wei­se kön­nen sie ihre Kun­den­da­ten auf den neu­es­ten Stand hal­ten. Die BankID soll ab dem 01.01.21 zur Ver­fü­gung stehen.

Zuerst erschie­nen auf Iden­ti­ty Eco­no­my