Der Finanz­sek­tor spielt – so ist im Zusam­men­hang mit dem 2019 ange­kün­dig­ten Euro­pean Green Deal viel­fach zu hören – eine Schlüs­sel­rol­le für die Nach­hal­tig­keits­trans­for­ma­ti­on von Wirt­schaft und Gesellschaft.
Als „nach­hal­tig“ ein­zu­ord­nen­de Ansät­ze gab es in der Wirtschafts‑, bzw. in der Finanz- und Ban­ken­ge­schich­te aller­dings bereits lan­ge vor dem heu­ti­gen Bewusst­sein für öko­lo­gi­sche und ethi­sche Risi­ken des Wirtschaftsprozesses.

Die Vor­trags­ver­an­stal­tung mit Podi­ums­dis­kus­si­on fragt u.a., wel­che Ein­sich­ten aus sol­chen Ansät­zen für den aktu­el­len Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess fol­gen, ob wir auf die rich­ti­gen Kon­zep­te und Instru­men­te set­zen, damit der Finanz­sek­tors sei­nen erhoff­ten Bei­trag zum Errei­chen der Nach­hal­tig­keits­zie­le leis­ten kann und ob wir die rich­ti­gen regu­la­to­ri­schen Rah­men­be­din­gun­gen setzen.

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Finanz­sek­tor: Motor oder Brem­se der Grü­nen Transformation?