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WARNUNG: Verwaister Fußnotenstart-Tag-Shortcode gefunden.
Wenn diese Warnung irrelevant ist, deaktiviere bitte die Syntax-Validierungsfunktion im Dashboard unter Allgemeine Einstellungen > Fußnoten Start- und Ende-Shortcodes > Prüfe auf ausgeglichene Shortcodes.
Unausgeglichener Start-Tag-Shortcode zuvor gefunden:
“”
Als sich vor gut 9 Jahren das deutsche Bankgewerbe dazu durchrang, gemeinsam das Online-Bezahlverfahren paydirekt in direkter Konkurrenz zu Paypal zu starten, glaubte man mit gut 50 Mio. Kundenkonten über eine gute Ausgangsbasis zu verfügen – eigentlich ein Selbstläufer. Die Kunden und Händler würden ihnen paydirekt mit Kusshand abnehmen.
Allein, es kam anders.
Von dem schleppenden Start hat sich paydirekt nie erholt. Schon damals wurde bemängelt, dass die Lösung keinen Mehrwert für Kunden und Händler bringe. Weder biete Pay Direkt Ratenzahlungen noch Geldtransfers zwischen den Nutzern. Das Ziel bestehe allein darin, die Geldströme mit den dazugehörigen Daten im eigenen Kreislauf zu behalten((Pay Direkt: Schon jetzt ein Rohrkrepierer?)).
Am 17.08.2015 um 10:46 Uhr kam es zu einem denkwürdigen Ereignis. An diesem Tag wurde beim Testpartner D‑Living der Kauf einer Dartscheibe erfolgreich über paydirekt abgewickelt. Ende 2015 sollte paydirekt dann am Markt sein((Paypal-Alternative Paydirekt: Ein Start ohne “Big Bang”))((paydirekt: Schon jetzt ein Rohrkrepierer? #3)). Gut Ding braucht Weil.
Als die Resonanz unter den Händlern verhalten ausfiel, versuchte paydirekt das Blatt durch den Einsatz sog. “Händlerkonzentratoren” zu wenden. Die Wahl fiel seinerzeit auf Concardis((Das Elend der deutschen Banken im digitalen Zahlungsverkehr #2 Von Ralf Keuper Das Elend der deutschen Banken, im online-Zahlungsverkehr…