Von Ralf Keuper

Die Ent­wick­lung hin zu den mobi­len Bezahl­ver­fah­ren, wie wir sie heu­te ken­nen und mit Namen wie Ven­mo, Apple Pay oder Sam­sung Pay ver­bin­den, reicht zeit­lich weit zurück. John Ramp­ton datiert in The evo­lu­ti­on of mobi­le pay­ment den Beginn auf das Jahr 1921, als Wes­tern Uni­on die ers­te Char­ge Card, einen Vor­läu­fer der Kre­dit­kar­te, her­aus brach­te. Dar­auf folg­ten als wei­te­re Mei­len­stei­ne die Diners Club Card im Jahr 1950, Digi­tal Cash von David Chaum im Jahr 1983, die Grün­dung von Pay­Pal im Jahr 1998, die Erfin­dung von Bit­co­in im Jahr 2008, die Lan­cie­rung der Goog­le Wal­let im Jahr 2011 und der Markt­gang von Apple Pay im Jahr 2014.

Der­zeit kön­nen wir als neu­en Trend oder wei­te­re Varia­ti­on die Kom­bi­na­ti­on von Loya­li­täts­pro­gram­men mit Mobi­le Pay­ments beob­ach­ten. Dabei sind mobi­le Bezahl­ver­fah­ren, wie bei Pay­back, nicht mehr als eine zwar wich­ti­ge, aber nicht alles ent­schei­den­de Zuga­be. Eine wei­te­re Ver­zwei­gung ist die Ali­pay Life­style Super App, wel­che ver­schie­de­ne Funk­tio­nen vereint.

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