Von Ralf Keuper
Die Film­do­ku­men­ta­ti­on Daten her! Was du im Netz wert bist führt ein­drück­lich vor Augen, wie glä­sern der durch­schnitt­li­che Nut­zer schon heu­te für die diver­sen Daten­samm­ler ist. Häu­fig rei­chen schon weni­ge Merk­ma­le aus, um ein Benut­zer­pro­fil zu erstel­len, das der “Rea­li­tät” erstaun­lich nahe kommt. Vor allem die Mög­lich­kei­ten des Track­ing mit­tels Smart­phones sind bemer­kens­wert. Sie zei­gen, wie viel allei­ne Bewe­gungs­pro­fi­le über einen Nut­zer ver­ra­ten können. 
[you­tube https://www.youtube.com/watch?v=l_4HdqMUPsE]
Im Ban­king sind es in beson­de­rer Wei­se die Anbie­ter des Big Data Scoring, die sich der viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten bedie­nen, die ihnen das Netz und der sorg­lo­se Umgang der Nut­zer mit ihren Daten lie­fert. Hin­zu kom­men noch die diver­sen bio­me­tri­schen Verfahren. 

Eini­ge Nut­zer scheint die Per­spek­ti­ve der völ­li­gen Trans­pa­renz nicht zu schre­cken. Wie fin­ex­tra mit­teil­te, sind 1 von 4 Per­so­nen bereit, ihre DNA ihrer Bank mit­zu­tei­len, um ihre per­sön­li­chen Daten zu schützen.

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