Von Ralf Keuper

Am Saar­län­di­schen Staats­thea­ter brach­te Dag­mar Schling­mann im Sep­tem­ber ver­gan­ge­nen Jah­res den Roman Das Geld von Émi­le Zola auf die Bühne.

Die saar­län­di­schen Spar­kas­sen ver­ban­den den Besuch der Insze­nie­rung mit ihrem Plan­spiel Börse.

Uwe Kuntz, Vor­stand der Spar­kas­se Saar­brü­cken, wird mit den Wor­ten zitiert:

Die gegen­wär­ti­gen öko­lo­gi­schen, wirt­schaft­li­chen und sozia­len Her­aus­for­de­run­gen auf dem Weg zu einer nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung erfor­dern ein Umden­ken in allen gesell­schaft­li­chen Berei­chen. Damit Bil­dung einen Bei­trag leis­tet, den Weg der Nach­hal­tig­keit zu beschrei­ten, ist es erfor­der­lich, ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes öko­no­mi­sches Han­deln für jun­ge Men­schen in ein päd­ago­gi­sches Set­ting zu über­set­zen. Mit dem Plan­spiel Bör­se und der aktu­el­len Insze­nie­rung des Staats­thea­ters „Das Geld“ gelingt es uns, Jugend­li­chen Wis­sen über ver­ant­wor­tungs­vol­les Wirt­schaf­ten zu ver­mit­teln und sie für die Aus­wir­kun­gen wirt­schaft­li­chen Han­delns zu sensibilisieren.“

Lobens- und nachahmenswert.

Wei­te­re Informationen:

Thea­ter­kri­tik: “Das Geld” Saar­län­di­sches Staats­thea­ter Saarbrücken

Dag­mar Schling­mann über Das Geld

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