Von Ralf Keuper

Die im Jahr 1941 gegrün­de­te Banc of Cali­for­nia tritt den Beweis an, dass eine Regio­nal­bank auch in der gegen­wär­ti­gen Situa­ti­on erfolg­reich am Markt agie­ren kann. Seit 2010 hat die Bank ihr Geschäfts­vo­lu­men deut­lich aus­ge­dehnt, wie aus Ban­king on Cali­for­nia a win­ning busi­ness model hervorgeht.

Die Bank betont mit Slo­gans wie “the bank for tho­se see­king sup­port­ing and living the Cali­for­nia dream” oder “Empowe­ring Cali­for­nia Through Its Diver­se Busi­nesses, Entre­pre­neurs and Com­mu­ni­ties” ihre regio­na­le Ver­bun­den­heit. Das Bank­haus pflegt enge Bezie­hun­gen zu öffent­li­chen Insti­tu­tio­nen wie der Uni­ver­si­ty of Sou­thern Cali­for­nia. Eben­so enga­giert sich das Insti­tut bei der kom­mu­na­len Wirt­schafts­för­de­rung, wie mit dem Com­mu­ni­ty Reinvest­ment Act Len­ding. Damit wird u.a. güns­ti­ger Wohn­raum finan­ziert. Nach Ansicht der Banc of Cali­for­nia bedarf die kali­for­ni­sche Wirt­schaft wegen ihrer Beson­der­hei­ten ein dar­auf abge­stimm­tes Geschäfts­mo­dell. So sei die Anzahl von Selb­stän­di­gen, vor allem unter den His­pa­nics und Frau­en, deut­lich höher als im Rest der USA.

Kürz­lich wur­de die Banc of Cali­for­nia von For­tu­ne in die Lis­te der 100 am schnells­ten wach­sen­den Unter­neh­men au…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert