Von Ralf Keuper 

In den letz­ten Tagen sorg­ten Mel­dun­gen dar­über, das Apple den Funk­ti­ons­um­fang sei­ner Mobi­len Bezahl­lö­sung Apple Pay um die direk­te Über­wei­sung von Per­son zu Per­son (P2P) ergän­zen könn­te, für eini­ge Aufregung.

Unter der Viel­zahl der Bei­trä­ge sticht für mich Apple’s P2P mobi­le pay­ment ser­vice would ‘crea­te a shock­wa­ve’ in the indus­try her­vor. Apple könn­te, so der Autor, die Rol­le der Ban­ken im Zah­lungs­ver­kehr weit­ge­hend über­neh­men und damit eine Infra­struk­tur schaf­fen, die in etwa an das her­an­reicht, was sich eini­ge nam­haf­te Ban­ken von dem Ein­satz der Block­chain-Tech­no­lo­gie versprechen.

Ob die Lan­cie­rung von P2P Mobi­le Pay­ments durch Apple tat­säch­lich eine Schock­wel­le aus­lö­sen wird, so die Lösung denn kommt, ist Spe­ku­la­ti­on. Auf Basis der Erfah­run­gen im Zuge der Plat­zie­rung von Apple Pay kön­nen wir jedoch davon aus­ge­hen, dass für den Fall wei­te­re Tech­no­lo­gie­kon­zer­ne, wie Ama­zon, Micro­soft, Sam­sung, Sony, Xiao­mi, Soft­Bank und ande­re eben­falls auf den Zug auf­sprin­gen wer­den. Das könn­te in der Sum­me durch­aus eine Schock­wir­kung ent­fal­ten, die den Markt in sei­nen Grund­fes­ten noch mehr erschüttert.

Ein wei­te­res Macht­be­ben.

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