Im Jahr 2006 fei­er­te die Bre­mer Bank ihr 150-jäh­ri­ges Grün­dungs­ju­bi­lä­um. Nur weni­ge Kre­dit­in­sti­tu­te kön­nen auf ein so lan­ges Bestehen zurück­bli­cken. Dabei hat die Bank nicht nur den Finanz­platz, son­dern auch die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der Stadt nach­hal­tig geprägt. Das vor­lie­gen­de Werk ver­bin­det die öko­no­mi­sche Ana­ly­se mit einer Schil­de­rung der poli­ti­schen, gesell­schaft­li­chen und kul­tu­rel­len Ver­hält­nis­se der letz­ten 150 Jah­re und zeich­net damit eine Gesamt­an­sicht Bre­mens vom Deut­schen Bund bis in die Gegenwart.

Quel­le /​ Link: “unse­rer lie­ben ältes­ten Toch­ter” 150 Jah­re Bre­mer Bank – Eine Finanz- und Wirt­schafts­ge­schich­te der Han­se­stadt Bremen

Wei­te­re Informationen: 

Det­lef Krau­se: Rezen­si­on zu: Wix­forth, Harald: “unse­rer lie­ben ältes­ten Toch­ter”. 150 Jah­re Bre­mer Bank. Eine Finanz- und Wirt­schafts­ge­schich­te der Han­se­stadt Bre­men. Dres­den2006ISBN 3−89757−359−8, in: H‑Soz-Kult, 16.05.2007, <www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-9839>.