Getting your Trinity Audio player ready...
|
Von Ralf Keuper
Erst gestern ging die Meldung um, wonach die Systemumstellung der Sparda Bank Baden-Württemberg nach eigener Aussage weitestgehend reibungslos verlaufen sei[1]Sparda-Bank BW: Kernbankwechsel zur Atruvia lief besser als geplant – jedenfalls besser als geplant[2]Das wäre es mal interessant zu erfahren, welches Szenario man denn bei der Sparda Bank Baden-Württemberg und atruvia so geplant hatte. Die Resonanz auf den bekannten Foren sei erstaunlich ruhig.
Nun, es wäre schon sehr ungewöhnlich, wenn eine Umstellung dieses Umfangs so ganz ohne Reibungen und Kundenfrust verlaufen würde. Der Zeitpunkt für ein erstes Fazit so kurz nach der Umstellung ist wohl dann doch zu früh gewesen, was nicht heißen soll, dass der jetzige Zeitpunkt als Zustandsbeschreibung per se besser ist.
Wie dem auch sei. Auf Trustpilot häufen sich nun seit gestern Abend die Kundenbewertungen, die so gar nicht Glück und Zufriedenheit ausstrahlen. Der ohnehin schon ausgesprochen schlechte Scorewert der Sparda Bank Baden-Württemberg von 1,8 befindet sich im freien Fall.
Die Bewertungen zeigen laut Perplexity ein klares Muster von starker Unzufriedenheit bei vielen Kunden der Sparda-Bank mit der aktuellen Umstellung des Online-Bankings und dem Kundenservice:
- Telefonische Erreichbarkeit: Zahlreiche Kunden beschweren sich über lange Wartezeiten, Sprachcomputer, die Anrufe abbrechen, und teils gar keine erreichbaren Mitarbeiter. Dies führt zu Frustration und teilweise zur Kündigung von Konten.
- Probleme bei der Systemumstellung: Viele Nutzer berichten von technischen Problemen beim Umstieg auf das neue Online-Banking, z.B. ungültige Aktivierungscodes,chwierigkeiten mit Geräten, fehlende oder schlecht kommunizierte Informationen zur PIN-Änderung. Einige fühlen sich durch die Umstellung überfordert oder schlecht begleitet.
- Kommunikation: Die Bank scheint es versäumt zu haben, Kunden rechtzeitig und umfassend über die Umstellung und notwendige Schritte zu informieren. Insbesondere ältere Kunden wurden offenbar nicht ausreichend berücksichtigt.
- Kundenservice: Die Bewertungen sprechen von „unterirdischem“ Service, Kunden werden hin- und herverwiesen, es gibt keine hilfreiche Unterstützung bei Problemen, und manche Prozesse sind sehr umständlich (z.B. Legitimation per Brief).
- Einzelne Ausnahmen: Es gibt auch positive Erfahrungen, insbesondere bei der persönlichen Betreuung in speziellen Fällen (wie bei Frau Kristin Schäuble), und wenige Kunden berichten, dass die Umstellung problemlos verlief.
Fazit:
Aktuell scheint die Sparda-Bank in Bezug auf die Umstellung auf das neue Online-Banking und den dazugehörigen Kundenservice großen Nachholbedarf zu haben. Die technische Umsetzung wirkt bei vielen Kunden unausgereift, die Kommunikation und Erreichbarkeit sind schlecht. Die Kundenbindung ist dadurch gefährdet, da mehrere langjährige Kunden bereits über einen Wechsel nachdenken. Die Bank sollte dringend Maßnahmen ergreifen, um die Erreichbarkeit und Hilfestellung zu verbessern, die Kommunikation transparenter zu gestalten und technische Probleme schnell zu beheben.
Sicher, bei 700.000 betroffenen Kundinnen und Kunden ist das keine repräsentative Stichprobe. Allerdings dürfte die Tendenz stimmen. Es sei denn, die Sparda Bank Baden-Württemberg kann mit eigenen, validen Auswertungen dagegenhalten. PR-Meldungen reichen da nicht.
Wir behalten das mal im Auge.
30. Juli 2025
Hauptkritikpunkte:
- Katastrophaler Kundenservice: Viele Nutzer berichten, dass es praktisch unmöglich ist, jemanden telefonisch zu erreichen (lange Wartezeiten, nur KI-Ansagen, häufiges Aus-der-Leitung-Werfen).
- Unzureichende Information und Hilfe: Im Rahmen der IT- und Online-Banking-Umstellung fühlen sich viele Kundinnen und Kunden schlecht vorbereitet, häufig allein gelassen und im Stich gelassen.
- Fehlfunktionierende Digitalisierung: Die Umstellung des Online-Bankings und der App läuft bei vielen schief (Kontosperrungen, komplizierte Aktivierung, mangelhafte Assistenten/KI, für ältere oder technisch weniger versierte Menschen eine große Hürde).
- Fehlende/Schlechte Erreichbarkeit: Oft keine oder nur sehr verspätete Antworten auf E‑Mails, Telefonhotline wird als “Katastrophe” empfunden.
- Niedrige Flexibilität & fehlende Filialen: Schließungen von Filialen, schlechte Möglichkeiten für Bargeld-Transaktionen, Einschränkungen bei Kartenfunktionen und Bezahlmethoden.
Frustration alter Stammkunden: Auch langjährige Kunden (über Jahrzehnte!) denken wegen der aktuellen Entwicklungen an Kündigung. - Positive Stimmen (seltener):
- Einzelfälle loben engagierte und hilfreiche Mitarbeitende in einzelnen Filialen, auch im Zusammenhang mit der neuen Software.
- Manche loben die Betreuung vor Ort und die Unterstützung bei der Umstellung, auch speziell für ältere Kunden.
Fazit:
Die überwiegende Mehrheit der aktuellen Rezensionen äußert großes Unverständnis, Verärgerung und Frust angesichts schlechter Erreichbarkeit, unzureichender Hilfestellung und überfordernder IT-Umstellung bei der Sparda-Bank BW. Die wenigen positiven Stimmen betreffen vor allem persönliche Beratung in der Filiale. Insgesamt entsteht der Eindruck einer Bank, die aktuell vor allem digital und im Service massiv in der Kritik steht.
1.08.25
Hier einige zentrale Beobachtungen und Einschätzungen
- Hauptkritikpunkte
- Der Wechsel auf das neue System über (TEO) ist schlecht organisiert.
- Persönliche Betreuung fehlt fast völlig, viele Kunden erreichen niemanden am Telefon, Hotline überlastet, lange Warteschleifen.
- Schriftliche Kommunikation wirkt zu allgemein, Anleitungen sind unverständlich oder nicht ausreichend erklärt.
- Die technische Umstellung führt zu teilweisen Totalausfällen (kein Kontozugang, blockierte Karten, Gutschriften fehlen).
- Besonders kritisch für Kunden, die auf ihr Online-Banking oder Kreditkarten im Alltag oder Urlaub angewiesen sind.
- Häufige Konsequenzen
- Kunden sind von ihrem Konto abgeschnitten – das ist existenziell problematisch.
- Viele berichten vom Wechsel-/Abwanderungswunsch zu anderen Banken.
- Filialpersonal sieht sich mit den Frustrationen der Kunden konfrontiert und ist überlastet, es entstehen lange Warteschlangen.
- “Ton” der Kritik
- Die Frustration ist groß, oft ist von Servicewüste, unhöflichem Personal oder gar Resignation die Rede.
- Die technische Komplexität wird kritisiert – speziell für weniger digitale/ältere Kunden ist alles “viel zu kompliziert” geworden.
- Kritik am Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere bei der Umstellung auf teurere Produkte mit weniger Leistung (Kreditkarte).
- Der Ruf nach Lösungen
- Personalisiertes Vorgehen: Individuelle, verständliche Anleitungen statt Massen-E-Mails oder Broschüren.
- Mehr Mensch-zu-Mensch-Kontakt: Bessere Erreichbarkeit am Telefon, freundlicherer Service.
- Technische Stabilität: Verlässlicher Zugriff auf Konten, gerade während Umstellungsphasen.
- Schnellere und bessere Informationen im Problembereich (z.B. beim Kartentausch, Zugangsko
Fazit:
Wortlaut und Tenor der Bewertungen sind eindeutig: Die IT-Umstellung wurde aus Kundensicht mangelhaft vorbereitet und begleitet. Das zusammengebrochene Servicekonzept, die Verunsicherung sowie fehlende oder schlecht aufbereitete Kommunikation führen zu gravierendem Vertrauensverlust – und das besonders bei einer so sensiblen Dienstleistung wie dem Bankkonto. Die Empfehlungen der Kunden sind dabei relativ klar: Weniger Standardtexte, mehr individuelle Betreuung, klare und leicht verständliche Informationen sowie empathischer, erreichbarer Kundendienst.
Übrigens: Auf Finanzfluss sind die Bewertungen ebenfalls negativ.
Pressestimmen:
Nicht nur der IT-Wechsel ärgert Kunden der Sparda-Bank
2.08.25
Starke Kritik an der Umsetzung der Banking-Umstellung
- Die Umstellung wird als dilettantisch und chaotisch beschrieben.
- Viele Kunden berichten von Problemen beim Zugang zum Online-Banking, trotz umfangreicher eigener Bemühungen (stundenlange Versuche).
Mangelhafte Kundenbetreuung
- Kontaktanfragen bleiben unbeantwortet.
- Die KI-basierte Hilfe wird als ineffektiv und unzureichend empfunden, da sie keine konkreten Fragen beantwortet.
Unklare und fehleranfällige Prozesse
Kunden empfinden die bereitgestellten Anleitungen als lückenhaft und missverständlich.
Verwirrung entsteht durch:
- Zwei Banking-Apps und zwei Secure-Apps, die parallel genutzt werden können.
- Probleme mit PIN-Verwaltung (z. B. Sicherheitsabfragen alle 90 Tage, die nicht klar kommuniziert werden).
- Konflikte bei der Nutzung von Alias und Fingerprint-Funktion.
Frust und Enttäuschung unter langjährigen Kunden
- Langjährige Kunden (z. B. 35 Jahre) ziehen es in Betracht, die Bank zu verlassen, da der Aufwand zur Anpassung an die neue Software erheblich ist.
- Der Umgang der Bank mit ihren Kunden wird als respektlos und unverschämt wahrgenommen.
Kritik an der KI-Unterstützung
- Die KI wird als “seelenlos” wahrgenommen und liefert unzusammenhängende und missverständliche Antworten.
Unmut über zusätzlichen Aufwand
Kunden möchten nicht in Filialen gehen, um Probleme zu klären, da dies mit hohen Kosten (Parkgebühren) und zusätzlichem Stress verbunden ist.
5.08.25
Zusammenfassung der Erfahrungen zur Sparda-Bank BW (Online-Banking und Filialservice)
Positive Erfahrungen:
Filiale Waiblingen (05. August 2025):
- Mitarbeiterin Silke Vester beeindruckte durch Freundlichkeit, Kompetenz und schnelle Problemlösung beim Online-Banking.
- Hervorgehoben von Familie D’Ambrosio: „Eine Mitarbeiterin, die die Bank braucht!“
Filiale Friedrichshafen (04. August 2025):
Mitarbeiterin Frau Maier wurde als freundlich und kompetent gelobt.
Filiale durch Herrn Paul Trettner (04. August 2025):
- Hilfreich, geduldig, kompetent und lösungsorientiert bei Problemen mit Online-Banking.
Negative Erfahrungen:
IT-Systemumstellung (allgemein):
- Die Umstellung des Online-Bankings wurde als chaotisch empfunden:
- Schlechte schriftliche Kommunikation.
- Komplexe Installation und nicht selbsterklärende Prozesse.
- Probleme bei der Nutzung der neuen Systeme, wie fehlende Funktionen, Gerätelimits oder unklare Abläufe.
Telefonische Erreichbarkeit:
- Kundenservice schwer erreichbar, oft durch eine ineffiziente KI ersetzt.
- Lange Warteschleifen (teilweise bis zu 20 Minuten) und Verbindungsabbrüche.
Filialerfahrungen:
- Lange Wartezeiten in Filialen (z. B. Schlangen bis zu 25 Meter).
- In Waiblingen lobten Kunden einzelne Mitarbeiter zwar, kritisierten aber die generelle Überlastung.
Unzufriedenheit mit neuen Prozessen:
- Zwang zur Nutzung neuer Apps und Verfahren (z. B. Sparda Net Key).
- Fehlen von Funktionen wie das Stornieren von Überweisungen.
- Kunden bemängeln, dass Änderungen ohne ordentliche Zustimmung eingeführt wurden (z. B. Kreditkarten).
Kundenzufriedenheit:
- Viele Kunden zeigten sich frustriert und kündigten Kontowechsel an.
- Besonders ältere Kunden fühlten sich durch die komplexe Umstellung und fehlende Unterstützung benachteiligt.
Fazit:
Die Mitarbeiter in den Filialen, wie Frau Vester und Herr Trettner, wurden für ihre individuelle Kompetenz und Freundlichkeit gelobt. Die Gesamtbewertung leidet jedoch stark unter der chaotischen Umstellung des Online-Bankings, der schlechten telefonischen Erreichbarkeit und unzureichenden Kundenunterstützung. Die Bank sollte dringend ihre Prozesse und den Kundenservice verbessern, um die Zufriedenheit langfristig sicherzustellen.
7.08.25
Gebührenerhöhungen und fehlende Alternativen:
- Die Kreditkartengebühr wurde ohne Vorwarnung erhöht, da die bisherige Basiskarte nicht mehr angeboten wird. Die Bank rechtfertigt dies mit verbesserten Versicherungsleistungen, die jedoch nicht alle Kunden benötigen.
- Kunden fühlen sich gezwungen, entweder die teureren Leistungen zu akzeptieren oder auf unattraktive Alternativen wie eine Debitkarte auszuweichen.
Probleme bei der IT-Umstellung:
- Kreditkartenumsätze sind nicht einsehbar, was die Kontrolle und Planung erschwert. Auch Bankmitarbeiter können keine klaren Auskünfte geben.
- Kunden bemängeln, dass beide Systeme nicht parallel liefen, was Übergangsprobleme hätte mildern können.
Neue Bedingungen und fehlende Kommunikation:
- Die Umstellung des Online-Bankings wird als Versuch gewertet, neue Preis- und Leistungsverzeichnisse stillschweigend einzuführen.
- Beschwerden werden nur mit Standardantworten abgetan, und viele Kunden fühlen sich im Stich gelassen.
Allgemeine Verschlechterung des Service:
- Weniger Filialen, fehlende Kontoauszugsdrucker, lange Warteschleifen und eine schlecht funktionierende Sprach-KI werden kritisiert.
- Kunden werfen der Bank vor, nicht mehr die genossenschaftlichen Werte zu vertreten, sondern zunehmend profitorientiert zu handeln.
- Die Bewertungen sind überwiegend negativ, mit vielen Kunden, die nach Jahrzehnten der Zusammenarbeit über einen Wechsel nachdenken.
15.08.25
Hauptprobleme:
Kreditkartenprobleme:
- Viele Kunden berichten, dass ihre alten Kreditkarten plötzlich nicht mehr funktionieren, obwohl die Nutzung bis Oktober 2025 versprochen wurde.
- Die neue Kreditkarte kommt verspätet oder wird erzwungen (teure Mastercard Orange oder Black-Modelle).
- Online-Zahlungen sind seit Wochen nicht möglich.
IT-Umstellung:
- Das neue Online-Banking wird als unübersichtlich und fehleranfällig beschrieben.
- Kunden verlieren den Zugriff auf Kontodaten, Kreditkartenumsätze werden nicht angezeigt.
- Lange Telefonwarteschleifen und unzureichende Hilfe durch die Hotline.
Urlaubsprobleme:
- Kunden im Ausland berichten von großen Schwierigkeiten, da Kreditkarten plötzlich nicht mehr funktionieren.
- Online-Überweisungen sind nur mit einer neuen App und zusätzlichem Identifizierungsverfahren möglich.
Kommunikationsmängel:
- Keine verlässlichen Auskünfte zum Status der neuen Karten.
- Rückrufe und Antworten auf E‑Mails bleiben aus.
Kundenzufriedenheit:
- Viele langjährige Kunden sind enttäuscht und kündigen ihre Konten oder Geschäftsanteile.
- Kritik an der Arroganz und Intransparenz der Bank.
Positive Aspekte (selten):
- Einige Mitarbeiter bleiben trotz der Belastung freundlich und bemüht.
- Hilfe bei spezifischen Problemen (z. B. Konto-Zugang) wurde in Einzelfällen erfolgreich geleistet.
Update 20.08.25
Negative Erfahrungen (1 von 5 Sternen):
- Schlechter Kundenservice: Kunden berichten von inkompetenten Telefonberatern, langen Wartezeiten und fehlender Reaktion auf E‑Mails.
- IT-Umstellung: Viele Nutzer beklagen massive Probleme mit der neuen Online-Banking-Plattform und der Secure App. Grundfunktionen wie Überweisungen sind teilweise nicht möglich.
- Hohe Gebühren: Gebühren für Überweisungen und Bearbeitungen sorgen für Unmut.
Unzuverlässigkeit: Überweisungsscheine wurden verschlampt, Post an falsche Adressen gesendet. - Frustration: Kunden fühlen sich allein gelassen und ziehen einen Bankwechsel in Betracht.
Positive Erfahrungen (4–5 von 5 Sternen):
- Gute Beratung vor Ort: Einige Kunden loben die kompetente und freundliche Beratung bei Baufinanzierungen und in Filialen.
- Verbesserung im Online-Banking: Einzelne Nutzer empfinden die neue Online-Banking-Plattform als Fortschritt.
- Professioneller Service: Besonders bei der Baufinanzierung wurden Zuverlässigkeit und Transparenz hervorgehoben.
Fazit:
Die Sparda Bank BW wird überwiegend negativ bewertet, insbesondere aufgrund von IT-Problemen, schlechtem Kundenservice und hohen Gebühren. Positives Feedback bezieht sich vor allem auf einzelne Filialen und Baufinanzierungsdienste.
Update 26.08.25
Erreichbarkeit und Kundenservice:
- Telefonische Auskunft seit mehreren Tagen nicht möglich, häufige technische Probleme und lange Wartezeiten an der Hotline.
- Beschwerden über unfreundliches und inkompetentes Verhalten von Mitarbeitern, teilweise wird bei Beschwerden aufgelegt.
Systemumstellung:
- Die Umstellung auf ein neues Online-Banking-System sorgte für massive Probleme, wie fehlende Funktionalität und komplizierte Bedienung.
- Viele Kunden berichten, dass sie wochenlang keinen Zugang zu ihrem Konto hatten.
- Kritik an unzureichenden Hilfestellungen (z. B. ineffektive Erklärvideos).
Technische Schwierigkeiten:
- Probleme mit Kreditkarten: Pins wurden nicht rechtzeitig zugestellt, Karten wurden im Urlaub abgelehnt.
- Online-Banking häufig nicht nutzbar, Überweisungen teilweise nur in der Filiale möglich (kostenpflichtig).
Kündigungsprobleme:
- Kunden berichten, dass Kündigungen ignoriert oder verzögert werden. Selbst nach mehrfachen Versuchen bleibt das Konto aktiv.
Allgemeiner Eindruck:
- Kunden fühlen sich nicht ernst genommen und sprechen von einem kundenverachtenden Verhalten.
- Viele kündigen ihre Konten oder planen, zu anderen Banken zu wechseln.
Fazit: Die Sparda Bank steht aktuell wegen schlechter Erreichbarkeit, technischer Schwierigkeiten und unzureichendem Kundenservice massiv in der Kritik. Viele Kunden sind frustriert und enttäuscht.
Der Scorewert liegt jetzt bei 1,7
Update 4.09.25
Die Kundenberichte über die Bank zeichnen ein durchweg negatives Bild, das sich durch folgende Probleme auszeichnet:
Schlechter Kundenservice:
- Telefonische Erreichbarkeit ist kaum gegeben, Kunden hängen oft lange in Warteschleifen oder erhalten gar keine Antwort.
- E‑Mails bleiben unbeantwortet, und Rückrufe erfolgen nicht wie versprochen.
- Mitarbeiter sind häufig unfreundlich, inkompetent und inkonsequent.
Probleme bei IT-Umstellungen:
- Die Umstellung des Online-Bankings im Juli 2025 wird als katastrophal beschrieben. Neue Funktionen sind umständlich und unpraktisch, alte Funktionen wie die Anzeige von Umsätzen über 10 Jahre sind nicht mehr verfügbar.
- Kreditkarten wurden ohne Vorankündigung umgestellt, wodurch Kunden unter Druck gesetzt wurden, teurere Produkte zu akzeptieren.
Fehlende Kommunikation:
- Änderungen wie die Anpassung von Dispo- oder Kreditlimits erfolgen ohne Vorabinformation.
- Kunden werden über wichtige Änderungen (z. B. Kreditkartenabläufe) erst auf Nachfrage informiert.
Finanzielle Probleme:
- Rückzahlungen auf Kreditkarten werden nicht rechtzeitig gutgeschrieben.
- Auszahlungen von Baufinanzierungen oder Krediten verzögern sich erheblich, was zu zusätzlichen Belastungen führt (z. B. nicht bezahlte Handwerker oder geplatzte Übergaben).
Unmoderne und ineffiziente Abläufe:
- Abläufe sind veraltet und langsam. Mitarbeiter und Abteilungen kommunizieren nicht direkt, sondern nur über Ticketsysteme.
- Kunden müssen wieder auf Papierlösungen zurückgreifen, da elektronische Funktionen eingeschränkt sind.
Hohe Kosten bei schlechter Leistung:
- Neue Gebühren (z. B. für Kreditkarten) werden als Abzocke empfunden.
- Leistungen, die früher kostenlos waren, sind nun kostenpflichtig, während der Service gleichzeitig deutlich schlechter wurde.
Wiederkehrende Aussagen
- Viele Kunden berichten, dass sie nach Jahrzehnten der Treue zur Bank die Entscheidung getroffen haben, das Institut zu wechseln.
- Die Bank wird als rückständig, unzuverlässig und kundenunfreundlich wahrgenommen.
Fazit:
Die Bank verliert massiv an Vertrauen durch schlechte Kommunikation, unzureichenden Service und veraltete Prozesse. Kunden raten dringend davon ab, sich mit dieser Bank einzulassen.
References
↑1 | Sparda-Bank BW: Kernbankwechsel zur Atruvia lief besser als geplant |
---|---|
↑2 | Das wäre es mal interessant zu erfahren, welches Szenario man denn bei der Sparda Bank Baden-Württemberg und atruvia so geplant hatte |