Von Ralf Keuper

Die Fra­ge, ob wir es inzwi­schen mit einer Fin­Tech-Bubble zu tun haben oder nicht, taucht in den letz­ten Tagen immer häu­fi­ger auf. Die Mei­nun­gen gehen dabei wie gewöhn­lich auseinander.

Pao­lo Gesess, Grün­der und Part­ner von United Ven­tures, gibt sich in sei­nem Bei­trag Are we in a fin­tech bubble? zuver­sicht­lich. Anders als zu Zei­ten der Dot­com-Bla­se wür­den die Fin­Tech-Start­ups, wie Trans­fer­wi­se, schon nach rela­tiv kur­zer Zeit Gewin­ne erwirt­schaf­ten. Auch stün­den wir erst am Anfang einer Wel­le von Inno­va­tio­nen, die das Ban­king in den nächs­ten Jah­ren trans­for­mie­ren werden.

Beim Ban­ken­soft­ware-Her­stel­ler Sun­gard jeden­falls scheint man die­sen Opti­mis­mus nicht zu tei­len. Dort hält man die aktu­el­len Bewer­tun­gen in der Fin­Tech-Indus­trie für weit über­zo­gen.

In einem Inter­view sag­te Achim Him­mel­reich, dass der Markt für Fin­Tech-Start­ups eigent­lich schon über­sät­tigt sei und …

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