Von Ralf Keuper

Kein ande­res Land Euro­pas ist auf den ers­ten Blick als “Hub” für Fin­Tech-Start­ups so geeig­net, wie die Schweiz. In kaum einer grö­ße­ren Volks­wirt­schaft der Welt hat der Ban­ken­sek­tor eine so her­aus­ra­gen­de Bedeu­tung mit den Groß­ban­ken UBS und Cre­dit Suis­se, den zahl­rei­chen, nam­haf­ten Pri­vat­ban­ken wie Juli­us Bär, den Kan­to­nal­ban­ken, wie der ZKB und den Raiff­ei­sen­ban­ken. Abge­run­det wird der Gesamt­ein­druck noch durch die eben­falls über­durch­schnitt­lich hohe Anzahl von Ban­ken­soft­ware-Her­stel­lern wie Teme­nos, ava­loq, Fin­no­va und Crealogix.
Der Finanz­platz Zürich zählt zu den wich­tigs­ten welt­weit. Dane­ben ist die Stadt auch der füh­ren­de ICT-Stand­ort des Landes.

In letz­ter Zeit kamen jedoch hier und da Zwei­fel auf, ob der Ban­ken­platz Schweiz in Zukunft noch kon­kur­renz­fä­hig ist.

Ins­ge­samt opti­ma­le Vor­aus­set­zun­gen für die Ent­ste­hung einer leb­haf­ten Fin­Tech-Start­up – Sze­ne. Und tat­säch­lich: Eini­ge “Jun­ge Wil­de” sor­gen für fri­schen Wind im betont kon­ser­va­ti­ven Schwei­zer Ban­ken­sek­tor, darunter:

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