Von Ralf Keuper

Kann es sein, dass die Kun­den ihr Bank­kon­to dem­nächst in gewis­ser Wei­se selbst ver­wal­ten? Mit der Ver­brei­tung digi­ta­ler Iden­ti­tä­ten könn­te die­ses Sze­na­rio Rea­li­tät wer­den. Bereits vor einem Jahr war die Fra­ge auf die­sem Blog ein Thema:

Die Block­chain könn­te hier­bei eine Schlüs­sel­rol­le über­neh­men. Bei­spiel­haft dafür ist das Pro­jekt be – your own bank. Nähe­res dazu ist in dem Bei­trag “Iden­ti­ty on the blockchain”—chapter 2 zu erfah­ren. Als qua­si letz­te Veri­fi­ka­ti­ons-Instanz fun­giert hier­bei die e‑Residency Card von Estland.

Wei­ter­hin heisst es in dem Bei­trag zur Rol­le der Ban­ken in der bank 2.0 Architektur:

The idea we wan­ted to test out was what to us will be the “bank 2.0” architecture—with banks being not cus­to­di­ans but just faci­li­ta­tors. The Block­chain enables, for the first time in histo­ry, to have a third par­ty offe­ring finan­cial ser­vices while kee­ping the users ful­ly in con­trol of their funds.

Die neue Co-Evo­lu­­ti­on im Ban­king Von Ralf Keu­per Lan­ge Zeit beweg­te sich das Bank­ge­schäft in…

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