Von Ralf Keuper
In mei­ner aktu­el­len Bank­stil-Kolum­ne KMU-Finan­zie­rung mit Fin­Tech-Start­ups und Inter­net­kon­zer­nen im IT-Finanz­ma­ga­zin beschäf­ti­ge ich mich mit dem wach­sen­den Ange­bot zur Finan­zie­rung von Betriebs­mit­teln durch Fin­Tech-Start­ups und gro­ße Internetkonzerne. 
Seit eini­ger Zeit schon, bie­ten Ama­zon und Ali­baba ihren Geschäfts­part­nern bzw. den Händ­lern auf ihren E‑Com­mer­ce-Platt­for­men, die Mög­lich­keit zur Finan­zie­rung des Umf­lauf­ver­mö­gens. Durch ihre Geschäfts­be­zie­hung haben Ali­baba und Ama­zon i.d.R. einen guten Ein­blick in das Zah­lungs­ver­hal­ten und die Geschäfts­ent­wick­lung der Händ­ler und Selb­stän­di­gen. Inso­fern ist das Risi­ko über­schau­bar. Mitt­ler­wei­le hat auch Goog­le das Markt­seg­ment für sich ent­deckt
Die Fin­Tech-Start­ups aus dem Umfeld, wie Len­ding Club und Kab­ba­ge, grei­fen bei der Risi­ko­ein­schät­zung vor­wie­gend auf bewähr­te Ver­fah­ren, wie den FICO-Score, zurück. 
Abge­se­hen davon koope­rie­ren Ali­baba und Goog­le mit Len­ding Club. Goog­le ist einer der größ­ten Inves­to­ren von Len­ding Club. 
Neben der Haus­bank und der Innen­fi­nan­zie­rung könn­te die Finan­zie­rung über Fin­Tech-Start­ups und gro­ße Inter­net­kon­zer­ne in Zukunft eine wei­te­re Alter­na­ti­ve für KMUs sein. 
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