Some mar­kets are cha­rac­te­ri­zed by mul­ti­ple sel­lers com­mu­ni­ca­ting with mul­ti­ple buy­ers, with high cost incur­red by both. In many cases, the­re is an oppor­tu­ni­ty to crea­te a high-value inter­me­dia­ry that con­cen­tra­tes the­se mul­ti­ple com­mu­ni­ca­ti­ons pathways through one point, one chan­nel, by crea­ting a switch­board. The switch­board redu­ces the cos­ts to both buy­ers and sel­lers. A powerful com­po­nent of the switch­board model is that it builds on its­elf; the more buy­ers and sel­lers that join, the more valuable it beco­mes. (in: Adri­an Sly­wotz­ky – The Pro­fit Zone)

Das Geschäfts­mo­dell des Switch­board kommt dem Ansatz der Bank als digi­ta­ler Platt­form ent­ge­gen. Jedoch erfor­dert das Betrei­ben einer Platt­form ande­re orga­ni­sa­to­ri­sche, tech­no­lo­gi­sche und per­so­nel­le Vor­aus­set­zun­gen als sie heu­te bei den meis­ten Ban­ken noch gege­ben sind.

Die viel­ver­spre­chends­ten Gedan­ken dazu kom­men der­zeit von Jere­mi­ah Owyang und Jay Der­agon. Um als Platt­form für Kun­den und Part­ner attrak­tiv zu sein, muss der Betrei­ber für einen ste­ti­gen Fluss an Infor­ma­tio­nen und ziel­ge­rich­te­ter Ange­bo­te sor­gen. Er muss in der Lage sein, Ange­bot und Nach­fra­ge so effi­zi­ent und treff­ge­nau wie mög­lich zusam­men­zu­brin­gen. Die Anzie­hungs­kraft der Platt­form hängt daher auch von der Qua­li­tät der Part­ner und Zulie­fe­rer ab, d.h. von den Aktio­nen der ange­schlos­se­nen Ein­zel­händ­ler, Kinos, Rei­se­bü­ros, Ver­si­che­run­gen usw. (Cou­pons, Geschenk­gut­schei­ne, neue Ange­bo­te). Wei­ter­hin muss die Mög­lich­keit für Kun­den und Geschäfts­part­ner bes…

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