Von Ralf Keuper

Wenn Men­schen ver­su­chen, ein für sie unbe­kann­tes Phä­no­men in die eige­ne Erfah­rungs- und Begriffs­welt zu über­füh­ren, dann kann gesche­hen, was in dem Gleich­nis Die blin­den Män­ner und der Ele­fant beschrie­ben wird.

Im Gleich­nis Die blin­den Män­ner und der Ele­fant unter­sucht eine Grup­pe von Blin­den – oder von Män­nern in völ­li­ger Dun­kel­heit – einen Ele­fan­ten, um zu begrei­fen, wor­um es sich bei die­sem Tier han­delt. Jeder unter­sucht einen ande­ren Kör­per­teil (aber jeder nur einen Teil), wie zum Bei­spiel die Flan­ke oder einen Stoß­zahn. Dann ver­glei­chen sie ihre Erfah­run­gen unter­ein­an­der und stel­len fest, dass jede indi­vi­du­el­le Erfah­rung zu ihrer eige­nen, voll­stän­dig unter­schied­li­chen Schluss­fol­ge­rung führt (Quel­le: Wiki­pe­dia).

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