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Die aktua­li­sier­te Aus­ga­be des Berichts “Bio­me­trics for Pay­ments; Mar­ket and Tech­no­lo­gy Ana­ly­sis, Adop­ti­on Stra­te­gies and Fore­casts 2025−2030” von Goo­de Intel­li­gence beleuch­tet die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen im Bereich bio­me­tri­scher Zah­lungs­tech­no­lo­gien und zeich­net ein viel­ver­spre­chen­des Bild für die kom­men­den Jahre.


Der Markt für bio­me­tri­sche Zah­lun­gen steht vor einem bei­spiel­lo­sen Wachs­tums­schub. Die Pro­gno­sen zei­gen, dass die­se inno­va­ti­ven Tech­no­lo­gien bis 2030 welt­weit über 3,5 Mil­li­ar­den Men­schen errei­chen und dabei einen beein­dru­cken­den Umsatz von 11 Mil­li­ar­den USD gene­rie­ren wer­den. Beson­ders bemer­kens­wert ist die rasant wach­sen­de Nach­fra­ge nach token­lo­sen bio­me­tri­schen Zah­lun­gen, auch als “naked” bio­me­tric pay­ments bezeich­net. Bei die­ser revo­lu­tio­nä­ren Tech­no­lo­gie benö­ti­gen Ver­brau­cher weder Kre­dit­kar­ten noch Smart­phones oder ande­re phy­si­sche Zah­lungs­mit­tel – sie iden­ti­fi­zie­ren sich aus­schließ­lich über ihre bio­me­tri­schen Merk­ma­le wie Gesicht, Fin­ger­ab­druck oder Iris. Der Kun­de tritt bei­spiels­wei­se an ein Kas­sen­sys­tem her­an, wird über eine Kame­ra erkannt und kann sofort bezah­len, ohne etwas aus der Tasche holen zu müssen.

Wäh­rend eini­ge Tech­no­lo­gien flo­rie­ren, haben ande­re die hoch­ge­steck­ten Erwar­tun­gen nicht erfüllt. Bio­me­tri­sche Zah­lungs­kar­ten, die ursprüng­lich als revo­lu­tio­när gal­ten, konn­ten sich nicht wie e…