Getting your Trinity Audio player ready...

Das Bank­stil-Frame­work zeigt: Asia­ti­sche und west­li­che Ban­ken ent­wi­ckeln nicht nur unter­schied­li­che Geschäfts­mo­del­le, son­dern fun­da­men­tal ver­schie­de­ne Bank­sti­le. Wäh­rend der Osten auf staat­lich orches­trier­te Inno­va­ti­on setzt, kul­ti­viert der Wes­ten regu­la­to­ri­sche Resi­li­enz. Ein Ver­gleich der Ent­wick­lungs­pfa­de zeigt, dass bei­de Ansät­ze ihre eige­nen “Ori­gi­nal­sti­le” her­vor­brin­gen können.


Das Bank­stil-Frame­work bie­tet einen idea­len Kom­pass, um die diver­gie­ren­den Ent­wick­lungs­pfa­de zwi­schen asia­ti­schem und west­li­chem Ban­king zu ver­ste­hen. Statt von rich­tig oder falsch zu spre­chen, ermög­licht es eine dif­fe­ren­zier­te Betrach­tung: Bei­de Sys­te­me ent­wi­ckeln ihre jeweils eige­nen “Ori­gi­nal­sti­le” – geprägt von unter­schied­li­chen exter­nen Rah­men­be­din­gun­gen und inter­nen stra­te­gi­schen Entscheidungen.

Exter­ne Fak­to­ren: Ver­schie­de­ne Spiel­fel­der, ver­schie­de­ne Regeln

Die fun­da­men­ta­len Unter­schie­de begin­nen bei den exter­nen Rah­men­be­din­gun­gen, die das Bank­stil-Frame­work als beein­fluss­ba­re, aber nicht direkt gestalt­ba­re Fak­to­ren identifiziert: