Von Ralf Keuper

Das Inter­net der Din­ge steht zwar erst noch am Anfang; trotz­dem ist der Wett­lauf um die bes­ten Plät­ze bereits im vol­len Gan­ge. Neben den gro­ßen digi­ta­len Platt­for­men brin­gen sich die ers­ten Ban­ken und Zah­lungs­dienst­leis­ter in Posi­ti­on, wie IBM und Visa, deren Ziel es ist, jedes mit dem Inter­net ver­bun­de­ne Gerät zu einem Point of Sale zu machen.

Ein wei­te­res Bei­spiel ist inge­ni­co. Auch dort setzt man auf IoT Payments.

https://www.youtube.com/watch?v=dIAnlMilCAs

Die Ban­ken stellt das Inter­net of Things vor gro­ße Her­aus­for­de­run­gen, sind ihre Kern­ban­ken­sys­te­me auf die Ankunft der tech­ni­schen Objek­te noch nicht wirk­lich vor­be­rei­tet. Auf einer Podi­ums­ver­an­stal­tung von Sibos war das The­ma daher The Inter­net of Things and banks’ core plat­forms.

Die Hoff­nung ist, dass die Ban­ken sich als wesent­li­cher Play­er in die­sem neu­en digi­ta­len Ökosy…

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