Von Ralf Keuper

Eine der größ­ten Gefah­ren für Fin­tech besteht m.E. in der Ver­kür­zung des Begriffs, d.h. Fin­tech bezieht sich noch zu sehr auf das (klas­si­sche) Ban­king. Im Grun­de geht es der­zeit dar­um, die Ban­ken in bestimm­ten Funk­tio­nen zu über­tref­fen, um dann eines Tages mit ihnen zu koope­rie­ren oder von ihnen über­nom­men zu wer­den, was völ­lig legi­tim ist.

Jedoch führt die­se Betrach­tungs­wei­se dazu, dass Fin­tech sein Poten­zi­al begrenzt und sei­ne Funk­ti­on als Quer­schnitt­tech­no­lo­gie oder “Brü­cken­tech­no­lo­gie” ver­kennt. Eben­so wie eini­ge ande­re, bin ich der Auf­fas­sung, dass die Zukunft von Fin­tech und des Ban­king nicht mehr ohne die Ent­wick­lun­gen im Bereich des Online-Han­dels wie auch des Inter­net of Things gedacht wer­den kann. Bei­spiel­haft dafür ist der Bei­trag The Inter­net of Things in the finan­cial ser­vices indus­try.

Auf die­sem Blog wur­de das The­ma bereits in meh­re­ren Bei­trä­gen behandelt:

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