Von Ralf Keuper

Wenn die Fin­Tech-Bla­se platzt, so war erst kürz­lich zu lesen, dann wird es für die Ban­ken eng. Die­se Argu­men­ta­ti­on ist ein wenig kuri­os, denn: Wenn die Fin­Tech-Bla­se platzt, dann wird es zunächst ein­mal eng für zahl­rei­che Fin­Tech-Start­ups, oder etwa nicht?

Auch sonst kann der erwähn­te Bei­trag mit eini­gen über­ra­schen­den Aus­sa­gen auf­war­ten, wie etwa der, dass es sich bei Fin­tech um eine Tech­no­lo­gie­bla­se und kei­ne Spe­ku­la­ti­ons­bla­se han­delt. War­um ich die­se Tren­nung für gro­ben Unfug und eine neue Form von Scha­ma­nis­mus bzw. Finan­zal­che­mie hal­te (womit ich frei­lich nichts gegen den Beruf des Scha­ma­nen und Alche­mis­ten gesagt haben will), habe ich in Fin­tech-Hype, oder: Von Tech­no­lo­gie- und Spe­ku­la­ti­ons­bla­sen näher erläutert.

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