Von Ralf Keuper

Das The­ma Digi­tal Iden­ti­ty wie über­haupt das der Iden­ti­fi­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien spielt für die meis­ten Ban­ken nur im Zusam­men­hang mit den KYC-Pro­zes­sen eine Rol­le. Sobald der Kun­de authen­ti­fi­ziert und ein­deu­tig iden­ti­fi­ziert ist, lässt das Inter­es­se an wei­te­ren Ein­satz­fel­dern der Digi­ta­len Iden­ti­tät rasch nach. Ein Feh­ler, wie Mel­dun­gen der letz­ten Tage zeigen.

Da wäre zum einen die auf den ers­ten Blick recht unver­däch­tig erschei­nen­den Bei­trä­ge Could block­chain tech­no­lo­gy sol­ve strea­ming music’s pay­ment rows? sowie Con­su­mers Want Pri­va­cy, Per­so­na­liza­ti­on, Thumbprint Scans. Mehr auf­hor­chen las­sen dürf­te dage­gen Big data pri­va­cy start­up Pri­vi­tar attracts hea­vy­weight inves­tors.

Gemein­sam ist ihnen der Schutz bzw. der fai­re Umgang mit den Digi­ta­len Iden­ti­tä­ten bzw. Pro­fi­len der Nutzer.

Doch zurück zu den ein­gangs erwähn­ten Bei­trä­gen. In dem erst­ge­nann­ten geht es um neu­es­te For­schun­gen und Pro­jek­te, die ver­su­chen, eine gerech­te Ent­loh­nung für Künst­ler bei den sog. Music-Strea­ming-Anbie­tern mit­tels Block­chain-Tech­no­lo­gie durch­zu­set­zen. Ein Unter­neh­men, das auf dem Gebiet d…

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