Vor 25 Jah­ren, am 1. Janu­ar 1999, schlug die Geburts­stun­de des Euro. Die gemein­sa­me Wäh­rung hat seit­dem Euro­pa geprägt und sich neben dem Dol­lar als zweit­wich­tigs­te Wäh­rung in der Welt eta­bliert. Als ers­ter Chef­öko­nom stand der Autor im Mit­tel­punkt des Gesche­hens. In vie­len bis­her unbe­kann­ten Details lässt er die Leser teil­ha­ben an den schwie­ri­gen Ent­schei­dun­gen, die schließ­lich zum Erfolg geführt haben.

Ein­ge­bet­tet ist die Dar­stel­lung die­ses his­to­ri­schen Ereig­nis­ses in den Wer­de­gang aus ein­fa­chen Ver­hält­nis­sen über eine erfolg­rei­che aka­de­mi­sche Kar­rie­re bis zu einem der maß­geb­li­chen Exper­ten in der Bun­des­bank und der EZB. Sein Wer­de­gang spie­gelt die Geschich­te der Zeit nach dem Ers­ten Welt­krieg bis heu­te wider.

Nach einer erfolg­rei­chen aka­de­mi­schen Kar­rie­re war Prof. Dr. Dr. mult. h.c. Otmar Issing von 1990 – 1998 Mit­glied des Direk­to­ri­ums der Deut­schen Bun­des­bank und deren Chef­öko­nom. Von 1998 – 2006 war er Mit­glied des Direk­to­ri­ums der Euro­päi­schen Zen­tral­bank. Als deren ers­ter Chef­öko­nom spiel­te er eine zen­tra­le Rol­le bei der Ein­füh­rung des Euro und der Gestal­tung der Geld­po­li­tik der EZB.

Quel­le: Von der D‑Mark zum Euro. Erin­ne­run­gen des Chefökonomen

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