Im Zuge der Reno­vie­rung der bei­den Hoch­häu­ser der Deut­schen Bank in Frank­furt am Main wur­de auch die Nut­zung des Foy­ers neu kon­zi­piert. Die Ein­gangs­ebe­ne ist nach dem Ent­fer­nen von zwei Geschos­sen nicht nur groß­zü­gi­ger und luf­ti­ger gewor­den, son­dern mit einer Fuß­gän­ger­ver­bin­dung vom Anla­gen­ring ins süd­li­che West­end auch öffent­lich zugäng­lich. Zwei Brü­cken, die sich in Ebe­ne 02 und 03 durch das Foy­er span­nen und die bei­den Tür­me ver­bin­den, sind den Ange­stell­ten der Bank und ihren Gäs­ten vor­be­hal­ten. Dabei durch­drin­gen sie eine Skulp­tur aus 60 Edel­stahl­rin­gen, die eine Kugel mit einem Durch­mes­ser­von 16 Metern beschrei­ben. Die soge­nann­te „Sphe­re“ gestat­tet mehr­fa­che Deu­tun­gen, dar­un­ter auch die glo­ba­le Ver­net­zung der Bank (Quel­le: „The Sphe­re“, Deut­sche Bank Frank­furt).

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