Von Ralf Keuper

Das Fami­ly Office Rei­mann Inves­tors dürf­te wohl nur den wenigs­ten ein Begriff sein. Dahin­ter ver­birgt sich eine der reichs­ten Fami­li­en Deutsch­lands, die ihr Ver­mö­gen über­wie­gend dem Unter­neh­men Ben­cki­ser verdankt.

Rei­mann Inves­tors enga­giert sich u.a. bei viel­ver­spre­chen­den Start­ups. Ziel ist es, die Betei­li­gung nach 7 bis 12 Jah­ren wie­der zu ver­äu­ßern – mög­lichst mit Gewinn. Das funk­tio­nier­te bei dem Fin­tech-Start­up Sofort Über­wei­sung präch­tig. Nach­dem sich das Geschäft über Jah­re posi­tiv ent­wi­ckel­te und Sofort nach Pay­Pal zum zweit­größ­ten Anbie­ter für Direkt­über­wei­sun­gen auf­stieg und im nächs­ten Schritt die inter­na­tio­na­le Expan­si­on anstand, über­nahm Klar­na das auf­stre­ben­de Start­up. Seit­dem hält Rei­mann Inves­tors einen Anteil im ein­stel­li­gen Prozentbereich.

Die Grün­dung von Rei­mann Inves­tors geht, wie es in dem Bei­trag Fami­liä­re Inves­ti­tio­nen in ris­kan­te Start-ups in der FAZ vom 4.04.17 heisst, auf die Unzu­frie­den­heit der Fami­li­en­mit­glie­der über die Bera­tungs­kom­pe­tenz der Ban­ken zurück:

Abhän­gig zu sein von den Ban­ken und man­geln­de Trans­pa­renz, wie das Ver­mö­gen ange­legt wor­den ist, habe ein Unwohl­sein ausgelöst.

Wer an der Invest­ment­stra­te­gie von Rei­mann Inves­tors par­ti­zi­pie­ren möch­te, dem steht die Mög­lich­keit offen, sich an einem eigens auf­ge­leg­ten Fonds zu betei­li­gen, wie in Inves­tie­ren mit den Rei­manns – ab 250.000 Euro sind Sie dabei zu erfah­ren ist.

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