Von Ralf Keuper

Häu­fig sind es Ban­ken aus der zwei­ten Rei­he, an denen sich der Wan­del der Bran­che beson­ders gut able­sen lässt. Um so einen Fall han­delt es sich m.E. bei der PNC Finan­cial Ser­vices Group aus Pitts­burgh im US-Bun­des­staat Pennsylvania.

Auf Wiki­pe­dia erfah­ren wir:

Das Unter­neh­men wur­de 1852 als Pitts­burgh Trust and Savings Com­pany­ge­grün­det. Im Unter­neh­men waren Ende 2008 rund 59.600 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt, Ende 2015 waren es trotz Zunah­me der Anzahl der Nie­der­las­sun­gen nur noch rund 52.500. Ein Toch­ter­un­ter­neh­men ist die PNC Bank; zudem hält die Gesell­schaft rund ein Vier­tel des Fonds­ma­nage­ment-Unter­neh­mens BlackRock.

Black Rock – Akti­en­pa­ket als Kronjuwel 

Allein durch die Betei­li­gung an Black­Rock, dem welt­weit größ­ten Ver­mö­gens­ver­wal­ter, ist die Bank nicht nur von regio­na­ler Bedeu­tung. Der Bei­trag PNC’s Over­loo­ked Asset Now Repres­ents 30% of Its Value schil­dert die Geschäfts­be­zie­hung der bei­den Finanz­un­ter­neh­men, die 1995 begann, al…

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