Von Ralf Keuper

Dass Pay­di­rekt, das Online-Bezahl­ver­fah­ren der deut­schen Ban­ken, bis­lang hin­ter den Erwar­tun­gen zurück bleibt, war auf die­sem Blog bereits häu­fi­ger ein The­ma, wie zuletzt in pay­di­rekt: Schon jetzt ein Rohr­kre­pie­rer? #5. Vom selbst gesteck­ten Ziel, bis Ende 2017 über sie­ben Mil­lio­nen ange­mel­de­te Kun­den zu ver­fü­gen, ist man weit ent­fernt. Momen­tan sind es laut Grün­der­sze­ne gera­de mal 1,2 Mio. Eine beträcht­li­che Anzahl davon dürf­te auf Mit­ar­bei­ter der Ban­ken entfallen.

Um die Akzep­tanz bei Händ­lern und End­kun­den zu erhö­hen, hat man sich eini­ges ein­fal­len las­sen. Wie in Fri­siert Pay­di­rekt jetzt sei­ne Nut­zer­zah­len? zu erfah­ren war, sol­len Kun­den, die ein Kon­to eröff­nen oder eine neue Geld­kar­te bekom­men, auto­ma­tisch für Pay­di­rekt frei­ge­schal­tet und fort­an als regis­trier­te Nut­zer geführt wer­den. In dem Zusam­men­hang sprach der Bei­trag von “Taschen­spie­ler­tricks”.

Die Spar­kas­sen nun pla­nen, wie in So wol­len die Spar­kas­sen Kun­den von Pay­di­rekt über­zeu­gen zu lesen ist, für Kun­den des Online-Ban­king einen ganz beson­de­ren Ser­vice: Am 2.11.2017 wird für die Kun­den ein kos­ten­frei­es Pay­di­rekt-Benut­zer­kon­to ange­legt. Wer sich nich frei­schal­ten las­sen möch­te, kön­ne das Schrei­ben igno­rie­ren. Was auf …

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