Von Ralf Keuper

Man kann Uber eini­ges vor­wer­fen – feh­len­de Bereit­schaft, unkon­ven­tio­nel­le Wege ein­zu­schla­gen, fällt gewiss nicht dar­un­ter. Jüngs­ter Beleg dafür sind die Pla­nun­gen von Uber in das Geschäft mit Finanz­dienst­leis­tun­gen ein­zu­stei­gen, genauer:

Die Füh­rung von Gehalts­kon­ten für ihre über 1 Mil­li­on Fah­rer, wor­über Quartz in Uber is try­ing to lure new dri­vers by offe­ring bank accounts berichtet:

The plan, which is in its ear­ly stages, would allow dri­vers to easi­ly regis­ter for a bank account or pre­paid card when sig­ning up to work for Uber, accor­ding to the docu­ments. By doing so, dri­vers can get paid the same day they work, com­pared to weekly now. Uber has rea­ched out to poten­ti­al part­ners to hand­le the ban­king its­elf, peo­p­le fami­li­ar with the mat­ter say. The­se peo­p­le reques­ted anony­mi­ty due to the sen­si­ti­ve natu­re of the pro­ject and ties to Uber.

Bereits im Juli die­sen Jah­res lös­te Uber die Bezie­hung zur San­tan­der Bank und leg­te statt­des­sen ein eige­nes Pro­gramm namens Xch­an­ge Lea­sing auf.

Ob und…

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