Gan­ze Heer­scha­ren von Kom­men­ta­to­ren und Bera­tern beschäf­ti­gen sich seit eini­ger Zeit mit der Fra­ge, wes­halb die Ver­brei­tung mobi­ler Bezahl­ver­fah­ren so schlep­pend vor­an geht, zumin­dest jedoch hin­ter den all­ge­mei­nen Erwar­tun­gen zurück bleibt. Ein Grund ist wohl, dass sich die Ver­hal­tens­wei­sen der Nut­zer nur lang­sam ändern. Wer also die Akzep­tanz sei­ner mobi­len Bezahl­lö­sung stei­gern will, tut gut dar­an, Ein­fluss auf die Gewohn­hei­ten der Nut­zer zu neh­men – wie Starbucks.

Vor eini­ger Zeit habe ich mich auf die­sem Blog in Digi­ta­le Revo­lu­ti­on am Kaf­fee­au­to­ma­ten, oder: Star­bucks als Game Chan­ger bei Mobi­le Pay­ments? skep­tisch zur Vor­bild­funk­ti­on von Star­bucks im Bereich Mobi­le Pay­ments geäu­ßert. Mei­ne Ansicht muss­te ich nach der Lek­tü­re von How Star­bucks beca­me so suc­cessful at coaxing con­su­mers to pay with smart­phones viel­leicht nicht kom­plett kas­sie­ren, wohl aber revidieren.

Nach eige­ner Aus­sa­ge wer­den bereits 21 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen in den Star­bucks Läden mobil abge­wi­ckelt. Im Ver­gleich dazu: In den USA wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr 2,1 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen im Ein­zel­han­del mobil erledigt.

Als Grund für die hohe Nut­zungs­ra­te der mobi­len Bezahl­lö­sung von Star­bucks nennt der Autor des erwähn­ten Bei­trags u.a. das Kundenbindungsprogramm:

A big allu­re of the Star­bucks mo…

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