Von Ralf Keuper

Wie es aus­sieht, nähern sich IOTA und Card­a­no an, wor­über u.a. in IOTA Mit­be­grün­der denkt über Zusam­men­ar­beit mit Card­a­no nach und zuletzt in Card­a­no: Hos­kin­son spricht über Zusam­men­ar­beit mit Lite­co­in und IOTA berich­tet wurde.

Einer der Grün­der von IOTA, Domi­nik Schie­ner, ließ ver­lau­ten, dass die IOTA-Stif­tung im Jahr 2021 ver­stärkt an Brü­cken zu ande­ren Öko­sys­te­men arbei­ten wer­de. Dazu könn­te auch Card­a­no gehö­ren. Card­a­no-Chef Charles Hos­kin­son reagier­te zurück­hal­tend, steht dem Vor­schlag an sich aber auf­ge­schlos­sen gegen­über. Das Vor­ha­ben erge­be nur dann Sinn, wenn es von der Com­mu­ni­ty und einem geeig­ne­ten Pro­to­koll unter­stützt wird, so Hoskinson.

Der­weil wei­sen eini­ge Markt­be­ob­ach­ter auf die Par­al­le­len im Bereich Selbst­sou­ve­rä­ner Digi­ta­ler Iden­ti­tä­ten zwi­schen IOTA und Card­a­no (ATALA Prism)[1]Ata­la PRISM, ein Card­a­no-Pro­jekt zur finan­zi­el­len Ein­glie­de­rung hin.  Eine “Brü­cke” ergä­be daher durch­aus Sinn.