Von Ralf Keuper

Die Her­stel­ler und Ver­trei­ber von Video­spie­len erle­ben seit Jah­ren einen Boom, ohne dass ein Ende abzu­se­hen ist. Im April gab es jedoch eine klei­ne Del­le, wie aus Super­Da­ta: Digi­tal gam­ing hit $7.7 bil­li­on in April her­vor­geht. Markt­be­ob­ach­ter gehen jedoch davon aus, dass auch die­ses Jahr der Bran­che Rekord­ein­nah­men besche­ren wird.

In ihrem Report Die deut­sche Medi­en­in­dus­trie löst sich auf, dia­gnos­ti­zie­ren Lutz Hach­meis­ter und Till Wäscher:

Einen wach­sen­den Markt stel­len schließ­lich die Pro­duk­ti­on und der Ver­trieb von Video­spie­len dar. Sony, Time War­ner, Face­book, Viven­di, Ten­cent, Micro­soft und Ama­zon haben mitt­ler­wei­le erfolg­rei­che Games-Geschäfts­be­rei­che eta­bliert. Mit Acti­vi­si­on, Elec­tro­nic Arts und Nin­ten­do sind zudem drei rei­ne Games Publisher im Ran­king der größ­ten Medi­en­kon­zer­ne vertreten.

Bereits Ende 2014 schil­der­te Frie­de­mann Brenn­eis in Bit­co­in, Micro­soft und die Digi­tal Money Nati­ves, wie die her­an­wach­sen­de Gene­ra­ti­on den Umgang mit digi­ta­len Wäh­run­gen fast schon wie selbst­ver­ständ­lich erlernt (Vgl. dazu: Die neue Gen…

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