Von Ralf Keuper

Anbei die Foli­en eines Vor­trags, den ich am ver­gan­ge­nen Frei­tag im Rah­men des Arbeits­krei­ses Blockchain/​Smart Con­tracts an der FH Bie­le­feld gehal­ten habe. Ein Schwer­punkt des Vor­trags und der Dis­kus­si­on war Libra/​Calibra und die mög­li­chen Aus­wir­kun­gen auf das Ban­king und die Wer­be­indus­trie. Eben­falls für gro­ßes Inter­es­se sorg­ten die Punk­te Digi­ta­le Iden­ti­tä­ten für Unter­neh­men und Know Your Object. Eine wei­te­re Fra­ge war, ob die Nut­zer in der Lage und wil­lens sind, ihre Digi­ta­len Iden­ti­tä­ten eigen­ver­ant­wort­lich zu mana­gen oder ob es dazu nicht ande­re Institutionen/​Rollen oder Appli­ka­tio­nen braucht. Unstrit­tig war indes, dass wir, um nicht völ­lig unter das Joch von Face­book & Co. zu gera­ten und damit völ­lig glä­sern zu wer­den, Gegen­ent­wür­fe auf euro­päi­scher Basis benö­ti­gen. In dem Zusam­men­hang war das Unver­ständ­nis groß, dass der Staat und die pri­va­te Wirt­schaft in Deutsch­land bis­lang kei­nen all­ge­mei­nen akzep­tier­ten und nut­zer­freund­li­chen Stan­dard ent­wi­ckelt haben.

Digitale-Identitäten-Blockchain

Cross­post von Iden­ti­ty Eco­no­my