Von Ralf Keuper

Dar­über, dass die Ver­fah­ren der Künst­li­chen Intel­li­genz die Geschäfts­mo­del­le der Ban­ken beein­flus­sen wer­den, dürf­te in der Finanz­welt wohl weit­ge­hend Einig­keit herr­schen. Bis zu wel­chem Grad die Ver­wen­dung der KI rei­chen soll, wo sie beson­ders hohen Nut­zen stif­ten kann und wo man auf ihre Diens­te weit­ge­hend ver­zich­ten kann, wird dage­gen noch kon­tro­vers diskutiert.

Von daher wäre ein Über­blick, eine Klas­si­fi­zie­rung der am Markt bereits vor­han­de­nen KI-Lösun­gen und ihrer Bezie­hung zu kon­kre­ten Anwen­dungs­fäl­len und Geschäfts­mo­del­len von Vor­teil. Bei­spiel­haft dafür sind die Arche­ty­pen von KI-Appli­ka­tio­nen im Fin­Tech-Sek­tor und die Arche­ty­pen von KI-Fin­Tech-Geschäfts­mo­del­len, wie sie in dem Bei­trag Wie ver­än­dert Künst­li­che Intel­li­genz die Geschäfts­mo­del­le der Finanz­in­dus­trie? (Teil 2) vor­ge­stellt wer­den. Aus einer Kom­bi­na­ti­on der bei­den Arche­ty­pen las­sen sich dann die KI-basier­ten Posi­tio­nie­rungs­mög­lich­kei­ten für Finanz­in­sti­tu­te ermitteln.

Arche­ty­pen von…