Die Bar­clays Bank in Kenia plant ihr Ange­bot an mobi­len Lösun­gen in den nächs­ten Mona­ten deut­lich aus­zu­bau­en. Schon heu­te wer­den 15 % der Trans­ak­tio­nen in Afri­ka mobil abge­wi­ckelt, in Asi­en sind es sogar  17–18%. Bar­clays Kenia geht von einer wei­te­ren Stei­ge­rung in den nächs­ten Jah­ren aus. Die Bank strebt im Bereich mobi­le Ban­king-Lösun­gen für das Smart­phone die Füh­rungs­rol­le an. Dazu geht die Bank auf die Kun­den zu, um zu erfah­ren, wie Bar­clays eine bes­se­re Bank wer­den kann. Auf Basis der Rück­mel­dung erfolgt ein Abgleich mit den Mög­lich­kei­ten der Bank, die Anfor­de­run­gen tech­no­lo­gisch und durch Pro­zes­se umzu­set­zen. Ziel ist es, die Pro­dukt­ent­wick­lung zu beschleu­ni­gen und bes­ser auf die Kun­den­wün­sche abzu­stim­men. Hier­für wer­den lau­fend neue Funk­tio­na­li­tä­ten getes­tet und ausgerollt. 

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